Taverne "Zur kleinen Gasse"

*Schon lange war es her das Jack diesen Ort aufgesucht hatte, bzw diesen Platz. Doch heute war so ein Abend.. Den weißen Kragen des dazu passend weißen hemdes. Ein mantel verdeckte die restliche gestalt ovn ihm und ließ lediglich noch die Stiefel zu die man sehen konnten. Das Tuch in dieser Öffentlichkeit war mehr als..Schal sozusagen gehalten. Nicht wie sonst hochgezogen bis zur Nase hin.
Die Tür wurde mit der linken Hand geöffnet und schließlich eingetreten,woer schon zielsicher die wenigen meter hinter sich brachte um bis zur Theke zu gelangen und dort sich beim Wirt etwas zu bestellen**

Gaia mit Euch werter Wirt. Ein Glas Met bitte

*Dann wartete er geduldig und ließ die fingerspitzen der rechten leicht auf der Holzplatte von der Tecke trippeln**

*come from: Hafenstadt Atlim > Der Hafen! *


Die Kälte lässt ihre nasse Kleidung - wie üblich ihre Frauen untypischen schweren Stiefel, dunkelbraune Lederhose mit breitem Gürtel, an dessen Seite eine rechteckige feste Ledertasche geschlauft ist und ein schwarzes Leinenhemd mit Bändern der Ärmel und dem Ausschnitt, sowie schwarze Lederhandschuhe - nur langsam bis nicht trocknen, zumal sie keine eigene Körperwärme poduziert. Aber immerhin ist auf dem Weg hier her entliches an Nass von ihr getropft, was auf dem feuchten Pflasterstein keine erkennbaren Spuren hinterließ.

So hebt sie ihre Hand dem Türgriff und schiebt auch schon die dunkle, alte Holztüre auf wärend sie der einen Stufe hoch auch schon hinein geht. Warme, stickige Luft kommt ihr entgegen. Ihre dunkle Aura ist weiterhin verborgen. Sie sieht sich kaum um im Schankraum und schliest hinter sich die von Gebrauchsspuren gezeichnete alte Türe. Ihre Schritte führen sie zum Tresen, an dem ihre Nase auch gleich schon eine sehr bekannte Witterung aufnimmt. So steuert sie Jack auf leisen Sohlen an und bleibt knapp hinter ihm, seitlich stehen. Runa sieht erst an Jack entlang herab, langsam wieder empor, dann hält sie ausschau nach dem Wirt, der gerade wohl Jack seinem Met bringt und vorstellt. Der Wirt kennt sie sehr gut und so muss sie nicht sagen was sie wünscht als er zu ihr sieht, das weiss er! Sie bekundet es nur mit einem seichten nicken, das sie ihr Standartgetränk wünscht! Dann sieht sie erneut gen Jack und raunt:

Von der Ewigkeit zur Ewigkeit, Jack!

Still legt sich ihr friedfertiges Schmunzeln über ihr bleiches Gesicht. Sie wirkt bei erster Betrachtung recht munter und zufrieden. Fast schon ausgeglichen? Na wer weiss.

Der Wirt stellt ihr eine dickbäuchige Tonflasche ganz ohne Kelch oder Becher vor und wischelt leicht nervös geworden mit einem Lappen auf der Theke herum, ehe er sich dann ganz seiner Tätigkeiten wieder widmet.

[i]*Auch ihm wurde vorher vom Wirt das gewünschte Getränk gereicht,was jedoch nicht sofort in die Hand genommen wurde da sich schon hinter ihm die Tür öffnete und sich seine Nackenhaare zu Berge stellten*

Hmm....Die Schatten mit dir

*Nachdem ihr Gruß vernommen wurde warf er natürlich auch einen Blick zu ihr hin um sie ausgiebig zu mustern wobei seine Mimik keinerlei Lächeln zeigte sondern eher Neutral wirkte. Schweigend ohne irgend eine Aufforderung zu empfangen oder desgleichen bezahlte er ihren Wein und seinen Met im nächsten Moment eh eine leichte Regung in ihre Richtung kommt,einladent*

Setz dich doch..wie geht es dir?

*Es klang gar ein wenig zögernd als er mit ihr Sprach und auf einen Hocker neben sich deutete*

Ich kann mich nicht beklagen.

Setzten? Macht sie doch glatt und so zieht sie sich, zur Seite nach einem Hocker sehend, den nähsten heran und rutscht auf diesen seitlich zum Tresen direkt gen Jack gerichtet. Ein Bein ist angewinkelt als ihr Stiefel am Hocker halt findet, ihr rechtes Bein ist lang gestreckt und bleibt auf den Holzdielen des Bodens. Ihren Blick erneut gen Jack's rechte Seite gewand, streicht ihr Daumen der linken Hand etwas über den rauhen Ton der Flasche. Was sie viel mehr interessiert ist:

Wie geht es dir Jack?

Er hat sich sehr in sich zurück gezogen und macht gesamt auch nicht mehr so wirklich das gewohnte alte Bild ab. Eine Entwicklung die sie beobachtet und sie sich still für sich ihre sorgenvollen Gedanken macht. Aufmerksam betrachtet sie ihn und kurz verfängt sich ihr Blick bei seinem Ohrring, ehe sie sich wieder mehr nach seinem Seitenprofil orientiert. Dann etwas leiser:

Was denkst du gerade?

*sein Glas met zog er mehr zu sich um einen Schluck davon zu nehmen eh er zu einer Antwort ansetzte die schließlich in einem leichten Schulterzucken und mit den Worten*

Gut...soweit,wies einem halt so geht der Fehler macht...
*WObei er da auch mehr den Blick auf sein Glas gerichtet ließ eh er sich gerade aufsetzte und gar in stolzer Haltung die er von jetzt auf gleich an den Tag legen konnte zu ihr hinsah*


was ich denke? ist das nicht unwichtig. Meine Gedanken sind nichts momentan was irgendwo helfen könnten. Sie sind egoistisch und arrogant. Ja genau das, das einzisgte worüber ich mir eerade Gedanken mache sind, welchen Schritt mache ich als nächstes bei dir falsch um es entgültig zu versaun. Ich habs ja schon weit gebracht
*Da folgt ien leichtes Kopfschütteln und ein folgendes seuftzen*

Ich vermiss dich

Sie hört seinen Worten aufmerksam zu. Sieht Jack dabei an und meint darauf wie selbstverständlich:
Ich kann keine Fehler sehen.
Was für sie mehr als nur Verwirrung bedeutet,sie versteht ihn nicht. Nicht in diesem Punkt. Und fährt auch so fort:
Wieso in drei Teufels Namen sollte also dein Gedanke unwichtig sein?
Ich bin aber auch hier um dich zu beraten mein lieber Freund. Schmunzelt sie gar frech inzwischen. Und ja, du hast es weit gebracht Jack, mein Prinz der Finsternis. Herrscher der Unterwelt Berkana. Das bewältigst du herrvorragend, ich zweifle nicht, warum du? Und noch etwas, das was deine Gedanken sind, finde ich klasse. Da funkeln ihre dunkelroten Augen, amüsiert im Silberglanz auf. Arogant...egoistisch...sind wir doch alle..oder nicht? Was er nur hatte? Sie fragt ihn am besten, was sie hiermit wohl versuchte? Na wer weiss, zu vermuten wäre es.

*Ab und an geht ein Blick zu ihr hin während sie mit ihm redet und in der Zwischenzeit wird das Metglas geleehrt. Fast rechtzeitig mit dem Beenden ihrer Worte sodass er einsteigen kann*

Egoistisch, ja das sind sie aber sollten es nicht sein nicht bei mir.das bringt nur verderben ich sollte an die anderen denken aber irgendwie funktioniert das gerade nicht

*Ein sachten Kopfschütteln folgt eh er mit dem Zeigefigner der Linken auf der Tischplatte leicht herumtipt**

Ah und der Bau der Rennbahn hat begonnen

*So als fiehle es ihm nun erst ein ..wobei dem wohl auch so war*

Und im übrigen , vielleicht erinnerst du dich noch an Curon l Flear., er ist bei uns und steht unter meinem Schutz der Junge. Und... mehr oder minder einer von uns. Eisdämonen eine nette Sache schön kalt.

*eh der Blick wider herumschwenkt um sich einmal umzusehen,eh er zu ihr zurückgeht*

Und wo treibt sich meine Beraterin so herum?

Rennbahn ahja, hmhm ein stilles Nicken. Ok, da muss sie spontan ihren Kopf seitlich neigen und deulich amüsiert schmunzelnd ihrer Natur:
Curon, so..hmhm...fein ...öhm..ja... Da fuchtelt sie mit ihrer rechten behandschuhten Hand etwas das wohl der Richtung Hafen zu gedeuten mimen will. ...treiben..hmhm....von da! Ich mag Wasser.

Auch wenn sie das Wasser auf ihre doch etwas eigene Art anstrebt, gar ein Mögen zu vermuten. Wildes gefuchtel, ist ja schlimm, da hilft sie sich wohl selbst und schnapt sich ihre Flasche und Plog, der Korken abgezogen gibt den Inhalt Wohlgenuss preis. Trinken, ja da will sie hin. Doch leis nun etwas nachdenklicher im Klang:
Wenn die vielen Krieger losziehen in den nächsen Angriff auf Rogarn, werden die Kraken gefüttert. Die Kraken werden mehr. Es sollte mehr auf Distanzkampf gegen die Kraken gekämpft werden, damit nicht mehr so viele ins Nichts verschleppt werden. Soviel hier von...was ist mit Daray?

Ja, jetzt würde sie sich ihrem Gesöff hingeben. Doch ihre aufmerksamen Sinne gelten ihm, sie blendet gar für sich die Geräusche und unwesendliche Eindrücke im Umfeld ab.

*Ein knappes Nicken folgt auf ihre Worte hin*

Das ist mir bekannt auch ich habe meine Späher dahin geschickt und ich verstehe nicht warum Endymion das nicht sieht. Magier un d Bogenschützen natürlich mit Magie ausgestattet im Gespann. Aber so Nahkämpfer...Schwachsinnig

*Wobei er dann von dem Thma nach hinten steht*

Was ist da drin....

*Damit ist wohl nu eindeutig ihre Flasche gemeint*

Du...scheinst etwas ungehalten. Was ist mit dem da...Wasser

*Wobei da ein verwirrtes Blintzeln folgt und er nun nicht ihren Worten mit diesem Wasser so richtig folgen kann.Was für Sprünge aber dieisnd man ja momentan doch shcon gewöhnt,mit der Zeit*

Zumindest werde ich Endymion die Tage aufsuchen mir wird nichts anderes übrig bleiben sonst kommen wir ga rnicht voran ich hoffe er ist da wenn ich auftauche.Ja so ungefähr. Also aber nochjmal zum Wasser meine Beraterin treibt sich darauf herum? Oder wie nun

Darauf?....nein..nicht nur ist wohl zutreffender...hmhm.
Fragt sie sofort grübelnd wohl sich selbst und sieht, sich seiner Augen grün schauend, direkt in sein Gesicht.
Endymion, ich weiss nicht, mich beschleicht seiner hmm Trauer zunehmend, ich wüsst kein Trauer beim Namen zu nennen,ich..., lange kann ich nicht mehr beim ihm ausharren, ich weiss es ja eh.
Ich.....ich kehre nach Medir zurück.
Damit sieht sie zur Seite, gen ihrer Flasche* Brandy* ist zu noch leis zu hören und sie nimmt sich den Inhalt kurz darauf auch schon zur Brust.

*Die Rechte legte sich auf ihre freie Hand udn drückt sie kurz*

Du kehrst zurück?...Das..das ist schön,ich dachte scho ndu bleibst noch länger bei ihm und

*Da bricht er nun aber doch ab. Ha also doc nichts zwischen Runa und Endymion.*

Na dann willkommen zurück Runa. was.. diesen anderen Kerl aber angeht. Ich habe noch niemanden gesprochen lediglich von Guard erfahren was sSache ist wobei ich denke,werde ich selbst einmal nach dessen Armee sehen sobald ich weiß wo genau sie ist um mich selbst davon zu überzeugen. Nun mal sehen wie es weiter geht

*Ein kurzes aufblitzen war in seinen Augen zu sehen wie sie ihn so direkt ansah*

Aber weißt du was,egal wer da kommt, das Reich gehört mir und dieser Kerl wird es auf keinen Fall bekommen

*Da war er auch bereit bis zum äußersten zu gehen*

Ihre Flasche abgesenkt, wars ihr ne Wohltat.

Ach,da mach dir keine Sorgen Jack. Berkana steht wie eh und je. Was ich nur recht amüsant befinde ist die Tatsache, das erst wieder die Drachen fielen..im Krieg...und schon taucht Daray wieder auf...nur das eine...das er einen Sohn hat, war eine nett Überraschung. Hmhm. Warum auch nicht.

Seicht muss sie für sich schmunzeln, das einer unser Inselreich bekommen könnte, gibt es für sie sowieso nicht. Das ist, als wolle man eine Grundsatzdiskusion führen.

*ein knappes Nicken seinerseits folgt und nun wurde ein Glas Waser beim Herrn Wirt bestellt was dieser ihm so schnell wie es möglich war für ihn reichte.**

Und sonst hast du netwas neues zu berichten?

*Wobei sein Blick nicht bei ihr mehr lag sondern so das er das Wasser ansah und dadurch auf dem Glasboden das Holz dér Theke*

Sag mir

*Nun wante er ihn doch wieder zu ihr hin und sah in ihre Augen*

Vermisst du es?

*was er meint,na logo das regenten dasein*

Hmm..eine gute Frage..durchaus. Ja, ich denke schon das ich das eine oder andere daran zu vermissen weiss. Zumal, Sie sieht seicht schmunzelnd in seine grünen Augen. ..ich jetzt viel mehr..jagen gehe. Hm, hat was für sich. Sie wird besinnlich, schien ihrer wirren Gedanken Welten zu entrücken. Ja, ich vermisse.
Sieht ihm noch eine Weile in die Augen. Still geworden senkt sie ihren Blick ab, wie kam er zurecht, das wollt sie sehen. Das Leder des schwarzen Handschuhs streift über den rauhen Ton der dickbäuchigen Flasche. Ein Bild dem sie nun mit leerem Blick direkt begegnet und...verharrt. Sie trinkt nicht.

Dann hat es für dich ja auch einen sehr schönen Vorteil

*Mit einem leichten Lächeln was sich kurz auf seine Lippen legte. Sie hatet ja gemerkt wie acuh die anderendas er scih recht zurückgezogen hatte. Aber auch da war wenn man ihn brauchte so war es ja nicht*

Ich erwarte dich an Silvester in Atlim, das neu kommende Jahr wird gefeiert das Volk wird eine,förmlich explosive Nacht erleben

*Jaja soviel sagte er.klr mag man sienem Volk etwas bieten vorallem da es nur einmal im Jahr war und es ja doch viel mitmachte.*

Nunja,aber weißt du was wir noch tun wollten, du wolltest mir die Festung zeigen.

*Da sie ja direkt neben ihm saß sozusagen verirrte sich seine rechte Hand lkurz auf ihre,mehr ein sachtes streicheln eh er sie wieder zurückzog und sein Glas mit Wasser ergriff um davon einen Schluck zu nehmen. Sehr viel über sich sagt er natürlich nicht.Das war nicht seine Art.*

Sie neigt ihr dunkel Augenmerk seiner Hand auf der ihren herab. Besieht sich still seine Hand, dann sieht sie auf. Und blickt Ihm gerade zu gen sein Gesicht. Beobachtet wie er trinkt.

Ich hatte vor dir sehr vieles zu zeigen, habe ich je mein Versprechen gebrochen? Nein! Tja, warum nur.
Sie muss seicht schmunzeln.
Lass uns in die Festung gehen...etwas trinken...Besinnlichkeit aus tauschen.
Mit 'etwas trinken', meint sie genau Etwas bestimmtes. Das schwarze Gesöff. Lange war es her, das sie es trank und ihre Trinkgesellen den Hauch des Jenseits geniesen wie sie. Halaku eben. Noch immer trank sie keinen Schluck mehr von ihrem Brandy.
Statt dessen, Runa stellt ihre Tonflasche auf dem Tresen der Tav ab.
Muss es denn wirklich Atlim sein?
Schnauf. Da muss sie wohl ernsthaft nun ins Grübeln geraten sein, vielschichtig.

Bezahlt war der Wirt schon längst.

*Jack lauschte ihren Worten wieder bis zu dem Moment als sie die letzte Frage stellte wobei er kurz die Mundwinkel zu einem Lächeln verzog als wollte er gleich Lachen was jedoch ausblieb*

Es sind noch ein paar Tage,wenn du mir einen besseren Ort sagst,sehr gerne ich bin für alles offen. Aber weshalb Atlim kann ich dir sagen. Das Meer. Gedacht war mitüber ein Spektatkel über dem Meer.
Und nun auf das Angebot zurück zu kommen. Darauf gehe ich sehr gerne ein meine liebe.

*Und da erhob der Herr sich schon und ließ sein Glas stehen nur um Runa in höflicher Marnie tatsächlich den Arm zum einhacken anzubieten. Und nein nicht auf der rechten Seite von ihr.*

Ich weiß das du deine Versprechen nie gebrochen oder nicht gehalten hast. Verzeih bitte wenn es falsch rüberkam. Doch in diese Richtung habe ich in keinersterweiße gedacht oder gar,drauf ansprechen wollen.

So rutscht sie vom Hocker herab und wendet sich, ihre Tonflasche zurück lassend, Jacks Richtung mit zu. Sein Angebot in betracht gezogen hackt sie auch schon ihren linken Arm in seiner Armbeuge seiner rechten Seite ein.
Über dem Meer sagst du..hm...hmhm..mag sicherlich ansprechend sein. Klassisch ist hier wieder ihre logisch gehaltene Denkweise zu erkennen. Simpel eben. Leis knurrt sie etwas sinnlich. Warum bleibt wohl ihrem Wahn begraben.
Ich bin dem ganzen Weltenspiel satt, am meisten vermisse ich wohl die Stille der Schattenfestung. Gerne hätte sie nun 'meine' Schattenfestung gesagt, doch nein, sie weiss sich zu beherrschen und hat ohnehin schon ihre ganz eigenen Pläne hierzu.
Die endlosen Stunden in der Stille der Kathedrale für mich vermisse ich. Sie ist immerhin echt. Sinniert sie bereits ihren wirren Gedanken entrückt im leisen Ton ihrer ruhigen Stimme.

Im Geist gehört sie nochimmer dir Runa. Und ich werde sicherlich nicht der sein der dich aufhält auch wenn ci hweiß was genau du vermisst und es dir so wohl leider nicht zurückgeben kann

*So führte nun beider Wege hinaus.Die Tür wurde ihr selbstverständlich aufgehalten,ach und das sie nicht dem wahn verfällt ist durchaus positiv. Für ihn zumindest ob sie auch das vermisste. Wer weiß zuzutrauen ist es ihr sehr wohl*

Wer sagt das ich die Festung zurück ..hmm..verlange, oder gar zurück brauche...ich hm..ach, du wirst es selbst erleben, doch derzeit geniese die enorme Kraft die dir dieser Thron schenkt. Du bist nun ebenso mit der Kathedrale eins.
Etwas salop hören sich ihre Worte an, wärend sie durch den Schankraum hinaus der Türe auf die kleine gepflasterte Gasse gehen. Er wollte mehr über die Schattenfestung erfahren. Bitte sehr. Gern geschehen, so erfährst du sie bereits mein treuer Freund. Kurz sieht sie still gen Jack seitlich im gehen. Der Geräuschpegel ist hier drausen doch um ein deutliches geringer, so öffnet sie ihre Sinne der kalten Nacht wieder mehr. Luft schnapp.
Der alte Fürst der Nacht weiss genau wovon ich rede.
Still muss sie etwas verschlagen finster schmunzeln.
Er ist im übrigen auch in der Festung.
Fast hätte sie ein 'Hab ich nicht eine herrliche...Familie.' hinzugefügt. Aber nein. Vermutlich nur ein düster trüber Gedanke.

Wie bitte??? In der Festung er? was macht er da

*Oh nun hat sie ihn aber deutlich überrumpelt seine Worte überschlagen sich nur so.**

Du willst mich auf den Arm nehmen. Pah...

*Dann aber ein leichtes seuftzen und er geht mit ihr den Weg entlang,eingehackt beide*

Nunja wie dem acuh sei...also...ich fühle mich ab und an nochetwas überrumpelt und weiß nicht recht zu urteilen...

*Das bezog isch wohl nun aber deutlich auf den Fall mit Melantos oh ja das war ein Ringen gewesen innerlich

*Betritt den Raum und bewegt sich richtung Theke. Bestellt beim Wirt ein Glas Bier.

Wenn du dir Gedanken machen musst über Dinge die du zu beurteilen hast, was machst du dir dann Gedanken auch noch darüber wie du bereits geurteilt hast. Ich zweifle nicht an deiner Aufrechtigkeit mein guter Freund. Nicht im geringsten, unabhängig welcher Wege, Pläne und Ziele noch kommen. Zweifle du auch nicht an dir, denn das ist ein Makel, ein Schatten der niemals deiner Gerecht ist. Das sind nun einmal Fakten.
Sie würde derarten Makel auch niemals auf sich zulassen, auch wenn sie doch schon sehr häufig auch einmal fünf gerade sein lassen kann. Wohl eine Eigenschaft die ihren Ursprung bei einem kleinen Hexenmädchen inne hegt.Als sie vor der Tav stehen und da einer hinein ging. Sah sie dem graubärtigen Mann kurz nach. Er ist Runa bekannt, dieser Magier dort. Brandlin. Es war nur ein kurzes zur Seite sehen von ihr.
Und wegen dem Fürst..... Sie beginnt seicht zu schmunzeln. er kann auch nur das was er kann und immerhin gehört er ja irgentwie zur Familie. Nicht wahr?

Du solltest das irgendwie betonen dann bin ich damit einverstanden

*wobei er kurz schmunzeln msuste was jedoch sofort wider unterging und die gleiche bisher fast schon Mimiklose Gesichtsausdruck zeigte; Welcher weder zeigte ob er nun besorgt war glücklich oder etwas anderes. Und selbst wenn es irgendetwas davon war würde es wohl bei ihm bleiben.Sie kennt ihn, sie weiß das er nicht viel über sich redet und lieber schweigt. wWie auch auf das was er angesprochen hatte mit dem Handeln und dem was Runa sagte. Darauf folgt nichtsmehr weder eine Gestik noch weitere Worter. Sie wurde gehört und es ging acuh nicht unter sondenr wurde verinnerlicht*

Deine merkwürdige Familie aber nunja besser als gar keine nehm ich einmal an,nichtwar und du magst sie ja unheimlich