Taverne "Zum Ausgeschlagenen Zahn"

*diese Taverne befand sich direkt an der Hauptstraße am Hafen entlang. sie war gar nicht zu übersehen mit dem großen Hängeschild was gerne im Wind vor scih hinschaukelte und auf der linken seite nur noch schwert von der Eisenkette gehalten wurde.
Vor dem gebäude was doch heruntergekommen wirkte stand eine Tafel aus dem die täglichen Speißen verzeichnet waren. Aufgrund der guten Lage gehörte sie zu denen die man als erstes besuchen würde wenn man über das Meer kam mit dem Schiff.
Im Gegensatz mit dem schäbigen Äußeren wirkte das innere fast schon ..luxeriös. Gar neu eingerichtet und der Wirt ist auch kein dicker fetter nein nein,Sondern eine schöne Wirtin die mehr als nur einen Kerl hereinlockte die hier ihre Taler ließen nur um einen Blick auf sie erhaschen zu können*

*from Hafenstadt Atlim => der hafen*

Sichtlich zufrieden erreicht Shanti dann doch ihre Unterkunft. Vielleicht sollte sie diese Taverne nicht mehr wechseln , irgendwie gefiel ihr die Wirtin und das ganze drumherum..vor allem das es von außen anders wirkte als von innen... Nun sie hatte genug Zeit darüber nachzudenken...
Mal wieder streicht sie sich die Tropfen aus dem gesicht, inzwischen waren ihre Haare von dem ständigen Nieselregen gänzlich durchnässt. Sollte sie nicht aufgehalten werden, und kleine Halunken die sich ihr annähren werden galant links liegen gelassen, wird sie wohl ihr zimmer aufsuchen und sich dorthin auch etwas zu essen bringen lassen, wenn die Wirtin so freundlich wäre. Aber die wird sicher verstehen, das Shanti nach einer langen Bootsfahrt mit vielen Männern nun erstmal ein wenig Ruhe brauchen kann...
Und dann heißt es auspacken und einrichten, ein wenig umstellen, wenn möglich ein bad nehmen und sich dann ausruhen...... man weiß ja nie wer einen noch ausfragen wollte... und wann!

So poltern auch in die Taverne zum ausgeschlagegen Zahn eine ganze Menge an Soldaten hinein. Befehle werrden laut, wie: " Sofort mitkommen! Alle!" Ein Oberst geht zur Wirtin und erklärt ihr etwas von ' Mobilmachung' und 'auf geheiss des Regenten'. Und so versucht die gute Wirtin ihre Gäste weitgehens zu beruhigen und zum Verlassen der Tavene zu bewegen. Schwere Stiefel polter die Treppen hoch und der Reihe nach werden alle Zimmer geöffnet und geräumt. Auch bei Shanti stürmen nun vier Soldaten hinein. Alles klar, Lage rasch gepeilt, nur eine Person anwesend, und zwei der Männer gehen auch schon wieder raus und machen weiter mit der Evakuierung. Die zwei verbleibenen zeigen wenig Respekt in der Lage, in der sich Shanti nun wieder findet, in der sie überumpelt wurde. Einer zu Shanti: " Mylady! Bitte kommen sie sofort mit, es ist zur eigenen Sicherheit!" Und schon werde sie Shanti nun nur noch zu den anderen, die bereits schon im Flur recht verwirrt hinaus getrieben wurden, hinaus drängen. Die Männer haben strinkten Befehl und verlieren ganz sicherlich keine Zeit hierbei. Sie wird nur noch das mit nehmen können, was sie schafft sich noch irgentwie an ihren Habseeligkeiten zu schnappen, wärend sie auch schon von zwei Soldaten hinaus befördert wird. Ein Stimmenchaos der Gäste im Haus und einige sprechen nun ebenso schon von 'Krieg' oder 'Mobilmachung' oder 'Angriff' und hier und da schallt ein Befehl in herb dunkler Männerstimme auf.

Verdutzt ist sie ... wirklich. Gott sei dank hat sie etwas an und sitzt nicht im Nachthemd auf dem bett, als die soldaten ihr zimmer stürmen... kurz nur ist ein leichtes grollen zu vernehmen, aber sie hat sich wieder schnell im griff.
Auch wenn die soldaten es eilig haben, eine kleine tasche, ein hochkant stehender kasten und ihren mantel wird sie sich noch greifen, bevor sie aus dem zimmer geschoben werden kann...

"immer langsam... panik hilft wohl am wenigsten.."

Aber was soll man machen, wenn so galante herren einen bitten und so reiht sich Shanti in den Strom der Evakuierten ein, den kasten an sich gedrückt, den mantel nur zwischendurch übergeworfen und die tasche locker in der hand ....

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come from: Hafenstadt Atlim > Der Hafen!

Sie wendet sich , nach dem die Tür geschloßen war dem Schankraum zu. Und schreitet gemächlich nebn shanti tiefer hinein richtung theke.

So ist das nun mal....mit dem lauf der dinge. Und ihr wollt trotz des Chaos immer och hier bleiben? Vielleicht könnten wir eine Erkundungstour gemeinsam über die Insel machen...So viel habe ich von hier auch noch nicht gesehen

Ihr blick gleitet zu der wirten und betsellt sich einen tee..sowie einen Zimmer schlüßel.

Also ganz ehrlich gesagt, hab ich auch schon schlimmeres Chaos erlebt...eine inselerkundung klingt ziemlich gut... rumsitzen liegt mir nicht so.

Sie schmunzelt leicht und braucht von der wirtin gerade eigentlich nichts...

Aber lasst mich eben meine sachen nach oben bringen...dann hab ich die hände freier

Damit geht sie auch schon geschmeidig durch die tische, den anmachspruch eines mannes sowas von ignorierend...

Gepäck oder sowas in der Art hatte sie nicht wirklich . sie ließ sich von der wirtin den schlüssel über reichen den sie in den tiefen ihres umhangs verschwinden lies. in kurzes nicken ihrer seits gen shanti um zu zeigen das sie mit dem Vorschlag einverstanden ist. Anbager sprüche oder ähnliches wird ignoriert meistens verzichteten die Herren darauf wenn sie sie ansah auf jegliches annähern. Genüßlich trank sie dann auch ihren tee der ihr serviert worden war.

So rasch wie sie gegangen war, so zügig kam sie auch schon wieder. sorgsam zog sie ihre lederhandschuhe zurecht, als wäre sie erst damit völlig komplett.

Wollen wir dann los oder meintet ihr an einem anderen tag?

Das land kennenzulernen war immernoch spannend wie es scheint....

Sie wartete einfach und trinkt ihren Tee in ruhe...oder zumindest bis zu dem Zeitpunkt wo shanti wieder unten war. sie stellte die Tasse ab und schaute sie an.

Die Insel ist groß...ich denke das wir fast jeden Tag etwas zu erkunden haben werden. Aber ich deke was am wichtigstens ist ...Ihr braucht ein Gastamulett, sonst können wir nicht sonderlich weit reisen

Ihre hand greift in den Umhang und sie legt ein paar Münzen auf die Theke


Also würde ich erstmal sagen gehen wir zur Stadtverwaltung

Das sie wirklich ein gastamulett braucht begeistert Shanti scheinbar nicht sehr...aber nun gut, die Insel scheint interessant zu sein und wer weiß was es hier noch alles zu entdecken und zu finden gibt.


ja leider scheint mir das auch so. Allerdings habe ich keinen Bürgen oder was man da so braucht. und ihr könnt ja nicht bürgen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Trinkt doch erstmal in ruhe euren tee aus. ich glaube nicht das wir morgen schon wieder in einer höhle sitzen..

Sie schmunzelt.

Sie schmunzelt leicht und trinkt dann doch in ruhe ihren Tee aus.Leicht an die Theke gelehnt.

Das Stimmt. Ich kann nicht für euch bürgen. Allerdings Kan dies Jack tun oder wenn ihr keinen Bürgen habt, dann tragt infach die Reichsregentin ein. Es wird sich sicherlich schon ein Weg finden

Nun war sie allerdings etwas irritiert...

Wenn man keinen Bürgen hat, trägt man die Reichsregentin ein? Wo ist da der Sinn in der Bürgschaft... seltsame Regeln sind das hier. Ich meine, die Dame kennt mich doch gar nicht und soll dann gleich für mich bürgen? Würde ich ja nicht machen...

Wirklich eine seltsame gegend und langsam kommt ihr die idee, dass es vielleicht einfacher wäre als tier sich die insel anzusehen...

Sie zuckt leicht mit den schultern und sieht sich im Schankraum um, ehe sie wieder zu shanti blickt.

Ich denke das soll den handel erleichtern. Es wäre ja sehr kompliziert und umständlich würden fremdländische Händer erst einen Bürgen finden müssenum dann über die Insel ihre Waren zu verkaufen. Zwischen Händler sind umständlich und das dauert zu lange für die Verderblichen waren. Außerem sind sie meist teuer . Deswegen werden sie das wohl gemacht haben.

Sie stellt die halb leere tasse auf die Theke und lehnt sich zurück.



Es hat alles schon irgendwo seinen Sinn. auch wenn wir diesen nicht ganz erkennen oder nicht sofort

Shanti mmht dazu nur. Scheinbar war sie anderer Meinung, was machte ein Bürgschaft auch für einen Sinn, wenn es keinen echten Bürgen gab, und jeder so ein Amulett beantragen konnte. Da konnte man das bürgen auch gleich sein lassen...... nun ja. Man muss fremde sitten nicht immer verstehen, aber hinnehmen wohl.
Nur das sie ihr blut abgeben sollte, fand sie überhaupt nicht gut.. so rein gar nicht. Immerhin hatte sie schon eine Idee was man mit Blut eines wesens alles anfangen könnte und das behagte ihr einfach nicht, aber das würde sie wohl auch hinnehmen müssen. Wer weiß was für Geheimnisse und Schätze hier noch auf sie warten würden.

Na dann... was solls. auf zum Meldeamt.. oder wie immer man das hier nennt.

Es waren die Gepflopflogenheiten des Landes, man sollte nicht darüber nach denken sondern einfach hin nehmen. Sie hatte trinkt ihren tee aus und stellt die Tasse wieder auf die thlke. Nur um in der innen seite ihres Mantels ein paar münzen heraus zu holen und diese auf die Theke zu legen. Dann geht sie richtung Tür. Sie war wahrscheinlich so neugieirg wie Shanti auf die schätze und geheimnisse des landes. Aber alleine war es mehr oder weniger langweilig dies zu entdecken.

Wir müssen zur Stadtverwaltung. Dann dauert es noch ein paar tage und dann können wir los.

Shanti streicht ihren Mantel zurecht und die Handschuhe.

Na dann mal los... bei verwaltungen können es ja auch schon mal ein paar tage länger werden.. und warten ist keine gute sache... wo ich doch so wenig geduld habe

Sie schmunzelt und läßt sich dann mal von Nere den weg zur Verwaltung zeigen, immerhin war die da schon mal.

Da gewesen nun das stimmt nicht so ganz. wozu hatte frau den einen Jack...Aber sie war ein paar tage länger hier und bei ihren streifzügen hatte sie diese schon entdcekt .

Wie wollen wir den eigentlich reisen. Zufuß oder per Pferd...

*kutsche schließt sie gelich direkt aus...das war sicehrlich nicht halb o interessant wie die beiden anderen möglichkeiten die sie genannt hatte ....so führte sie also shanti ahs der Taverne *

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*go to Stadtverwaltung Atlim

come from: Hafen

Einen moment lang blieb er noch vor der morschen, von der Zeit mitgenommene, alten Holztüre. Ein leises ächtzendes quietschen entlockte der Türe seiner Aufmerksamkeit während sein Blick hochglitt zum Hängeschild hin.
Ein witziger Name wie er empfand, sicherlich haben hier schon einige ihre Zähne liegen lassen, wenn auch nicht als bezahlung. Das schmunzeln wuchs nur weiter, er war so langsam ein rauhes Umfeld gewöhnt welchem er sich auch rasch anpassen konnte um unauffällig zwischen den Wesen zu exsistieren.
Doch solch ein Leben war vielleicht für einen Streicher, Verbannten oder Schnorrer vorgesehen.. doch nicht für seiner.

Schließlich regte er sich wieder als er ein brummiges räuspern hinter sich vernahm, ihm war nicht bewußt gewesen das er den Weg zum inneren des Gasthauses versperrte. So legte er rasch seine Handläche ans kerbige Holz und schob knarrend die Türe auf, er trat gleich beiseite um erstmal den Mann dem Vortritt nun zu gewähren um sich selbst kurz ein Bild vom Innenleben zu machen. Vor seinem inneren Auge huschten etwas verschwommene Bilder vorbei die keinen wirklichen Zusammenhang ihm aufzeigen wollte.
Mit der Zeit, und der Luft, dem Leben, und den alt bekannten Freunden werden sich sicherlich noch mehr dieser Bilder dazu schleichen um ihn vergangene Tage zurück zuführen.

Seine Schritte wirkten fest und präziese nun gesetzt als er sich vorran wagte zum Thresen hin. Die reizende Schankmaid schien etwas an graue Haare dazu gewonnen zu haben. Er verkündete seinen Namen und lies sich den Zimmerschlüssel seines Zimmers geben, es war gepachtet auf eine ganze Zeit von einem alten Freund für ihn. Sogleich bestellte er sich auch einen Braten mit ordentlich viel Kartoffeln und extra Soße, und einem Krug von erfrischendem Gebräu. Er wies mit einem deuten seiner Hand der Maid zu dem Tisch wo er sich hingesellen würde und auf Speis und Trunk warten würde.

Endlich ein ruhiges sitzen und kein trügerisches schaukeln, er streckte weit die Beine vom Körper weg aus und lehnte sich zurück die Arme verschrenkte er dabei vor seinem Brustkorb. Lauschend dem noch ruhigen Treiben des Schankraumes, während seine Gedanken nun zu kreisen begannen und sein Herz dabei nur kraftvoller schlagen wolle.

Ein graubärtiger Mann am Tresen war schon auf den jungen Fremden aufmerksam geworden, als dieser die Schänke betrat. Mit dem typisch mürrischen Seemannsblick musterte und beobachtete der Mann den Fremden, bis er sich entschließt seinen, vom eher wirkungsvollen als edlen Tropfen angeheizten, Leib auf des Jungen Tisch zu zubewegen. Sein Ziel fest im Blick, um es auch ja nicht bei dem Seegang zu verlieren.

come from: unekannt

Moquatale war nicht nur müde, sondern vor allem eines: hungrig. Der Bauch knurrte und Serafin war nicht zugegen um ihn durchzufüttern. Zum Jagen und Stehlen war die Ratte zu faul... Warum? Einfach, weil es ihm zu warm, zu kalt, zu trocken, zu naß und vor allem zu "überhaupt alles" war. Während er sich also mit der Linken durch das braune Haar kratzte zog die rechte Hand die Tür der Taverne Zum Ausgeschlagenen Zahn auf. Ausgeschlagener Zahn... im Ganzen und Allgemeinen doch ein eigenwilliger Name, der Moq geradewegs dazu brachte nach dem Eintreten in seinen Mund zu fassen und die gelblichen Zähne abzutasten. So wie es sich anfühlte waren noch alle da und eigentlich müsste er sich auch daran erinnern, wenn man ihm einen ausgeschlagen hatte - vorausgesetzt, der Hieb war nicht zu fest.
Jedenfalls ging es - begleitet von einem eher nebensächlich wirkenden, aber eigentlich musternd gemeinten Blick - auf den Tresen zu. Ein paar Münzen klimperten in den Taschen seiner böse zugerichteten Lederhose, deren Knie durchgeschrubbt waren. Selbige holte er wohl auch hervor... schob sie über den Tresen und gab erst einmal ein "Eeeerh..." von sich. Was wollte er eigentlich. "Irgendwas billiges und davon viel. So viel." Es wurde auf die Münzen gezeigt um darauf zu verweisen für wieviel er etwas bestellen wollte. Für einen ordentlichen Teller mochte es schon reichen, sofern man ihn bediente.
Jedenfalls drehte sich Moq bald wieder dem Raum zu, auf dass er sich umschauen und die Gäste mustern konnte. Der lange Rattenschwanz, der ihm aus dem Steiß erwuchs und durch ein Loch in seiner Hose gefädelt war, wickelte sich um sein Bein herum - So als müsse er sich an irgendetwas festhalten. Gesichter... kannte er hier wohl keine, was in gewisser Weise bedauerlich war, aber damit musste man wohl leben. Leben, ja... tralala... das war derzeit ein wenig müsig, einzig weil er nichts zu tun hatte und eigentlich auch keinerlei Ambitionen hegte, sich um die Bekämpfung seiner notorischen Unterforderung zu kümmern. Hier hatte die Ratte immerhin ein paar neue Eindrücke. Mit visuellen konnte er aber weniger etwas anfangen, also wurde der einen oder anderen Person entgegen geschnüffelt, bis er seinen Teller schnappen und sich damit UNTER irgendeinen Tisch begeben konnte. Ob an selbigem jemand sitzt, war ihm eigentlich Jacke wie Hose... Füße wurden nicht beiseite geschoben, nein... Er konnte sich auch einfach an ihnen vorbeischieben ohne sie groß wegzudrängen.

Nach dem weniger gemächlichen als geschlungenen Essen verschwand Moquatale wieder aus der Taverne. Den Teller ließ er unter dem Tisch liegen - ebenso das Besteck, aber das war ohnehin unangerührt geblieben. Seinen Weg beschritt er auf allen Vieren und mit einer bis auf den Boden abgesenkten Nase. An den Planken und später am staubigen Straßenpflaster roch er und ignorierte sein sonstiges Bemühen hier in dieser Stadt menschlich zu wirken und es vielleicht auch zu sein.

Das Ziel des Kleinen war der Hafen und dort ein Schiff. Wieder einmal verschwand er, doch für wie lang war wieder einmal dir Frage.

go to: Hafen/ Festland/ ZW

Come from: Pier

Wie angekündigt wartete Moq in der Taverne, bis er erine Antwort auf seine Frage bekam.
Er harrte auf dem Boden in einer Ecke aus und unterhielt sich mit keinem.
Nicht einmal ein Blick war für die anderen übrig.