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Fantasie - dark age - Rollenspiel
 
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 Am Dimensionstor/ Portal im Meer

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BeitragThema: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeMi Aug 20, 2008 1:56 pm

Am Dimensionstor/ Portal im Meer Bild1201967151

Jenes Portal vor der Westküste der Insel Rivendell,
stellt die einzig exestierende Verbindung zur Aussenwelt dar. Durch diese Verbindung ist es dem Inselreich ermöglicht Handel mit anderen Welten über den Seeweg zu führen und auch Passagiere zu befördern. Das Portal ist stetig offen und weisst eine enorme Stabilität auf. Das Gegenstück zu diesem Portal liegt in den Meeren der anderen Welt. Oft ist es reiner Zufall das ein Schiff dieses passiert und hier landet.


Jedoch gibt es einen Hacken,
Metalle von anderen Welten können nicht durch das Portal mit gebracht werden. Also achtet darauf, das ihr hier nun nicht Euer Schwert oder eine andere Waffe verliert. Oder Euch gar nun die Hose herab rutscht, da die Gürtelschnalle verschwand. Lediglich Schiffe verlieren nichts an ihrem verbauten metallischen Matierial. [fg*]





~~~~~ Spielfläche ~~~~~
cheers
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeDo Aug 21, 2008 11:58 pm

Dinge die sich ereignen an diesem Dimensionstor

Die rivendeller Flotte wurde von Rajan, laut Befehl, an das Tor heranführt, um die ankommenden Schiffe abzufangen ...Ladungen ankommender Schiffe werden durchsucht, beschlagnahmt zum Teil und auf die Flotte der Rivendeller verteilt, alleine auch zum Zwecke der Unabhängigkeit vom Festland.
Ladungslose Schiffe werden grundsätzlich zurückgeschickt...bzw zum Umkehren bewegt. Natürlich läuft dies nicht reibungslos ab, jedoch erkennen einige der Seeleute die Flagge rechtzeitig...die Pestflagge/Seuchenflagge, die vor eben der Seuche warnt und drehen auch von alleine ab. Jene fahren dann aber nicht unbedingt wieder durch das Tor..sondern versuchen die Küste an einer andeen Stelle anzulaufen, was ja unweigerlich zu Stöungen des magischen Schutzes führen würde, also werden sie von der Flotte gen Portal eskortiert.

Bislang wurde jede Ratte , die sich auf so einem Schiff bedingteweise ja irgendwie zu Hause fühlt und derer man habhaft wurde, erwürgt, zertreten oder gleich dem Meer überantwortet....Deshalb werden dien Schiffe derzeit von Haien umrundet, die sich der Ratten annahmen und auch anderen, die unglücklich von den Schiffen stürzten.
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeFr Aug 29, 2008 8:00 am



Ein leichter Nebel legte sich auf des Ozeans scheinbar unendlichen Weiten, gezüchtet durch die warmen Temperaturen liegt er ruhig auf der See. Nur schemenhaft will man erkennen können was in ihm verborgen liegt, und wenn dann sicherlich erst viel zu spät. Doch nichts zeigt sich an dem Nebel, das einen beunruhigen müsste, nicht zu vergleichen mit dem grauen schmutzigen Nebel der in der Bucht zu Atlim selbst schon seit Tagen lauerte.

Wind kommt auf.
Ein leises Geräusch dringt aus dem immer lichter werdenden Nebel.

Trommeln!

Ein riesiger Bug schiebt sich aus dem milchigen Weiß, fast vierfach so groß wie die Zweimaster der Rivendller Flotte. Vorne prangert ein gefährlich aussehender Rammsporn. Nach und nach wurden die Umrisse weiterer Schiffe sichtbar, vier an der Zahl. Lange Ruder stechen ins Wasser und verleihen den schwarz gestrichenen Schiffen mit den schwarzen Segeln zusätzliche Geschwindigkeit.

Das Dröhnen der Trommeln wurde lauter.

Stur segeln sie unter Vollzeug auf die Schiffe der Flotte zu und machten keine Anstalten, die Fahrt zu verringern oder auch nur den Kurs zu wechseln.

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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeSa Aug 30, 2008 12:57 am

Tja offenbar mit Absicht und Überzeugung traten jene Schiffe in Erscheinung...Er lies Pech herbeischaffen..und die Flotte formierte sich...sicherlich , und das war auch ihm klar, könnte diese Alarmbereichtschaft auch kriegerische Gruppen anlocken, die die mögliche Schwäche ausnutzen wollen...
Pech..das enzündet werden würde ...doch das würde sich noch erweisen, ob man es braucht....Andererseits..scheinen diese Schiffe auch nicht zum reden hier zu sein.
Dennoch erst mal Befehl gibt..eine Salve vor den Bug des führenden Schiffes wird abgeschossen
...und Flaggen, die besagen..der Anführer sich auf das Hauptschiff bemühen soll...
Sie Intention würde sich ja dann erweisen..sollte man auf diese noch höfliche Einladung anders antworten
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeSa Aug 30, 2008 7:20 am

Wie viele Schiffe befanden sich denn erstmal der Schwarzen Flotte nun gegenüber?

Schäumende Gischt zischt vor dem Bug eines der schwarzen Schiffe auf. Ob dies als Warnschuss verstanden wurde weiß man nicht, jedoch wird darauf reagiert!

Der Takt der Trommeln hatte sich plötzlich erhöht, Rauchfahnen stiegen auf den Decks der Schwarzen Flotte auf. Es sah aus, als stiegen kleine Sonnen in die Höhe, die nach einem elegant beschriebenen Halbbogen auf die Schiffe stürzten und explodierten.
Brennende Flüssigkeit verteilte sich auf den Plankern, setzten Segel, Wanten und Maste in Brand. Die zahlreichen Matrosen, die in Berührung damit kommen, werden schreiend in den Flammen vergehen. Nichts konnte die Flüssigkeit löschen, selbst das Meer um die Schiffe herum brannte. Dicke, schwarze Qualmwolken mischten sich mit dem Nebel.

Der Gestank, der herüberwehte, war Ekel erregend.


:schiff:

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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeSa Aug 30, 2008 7:47 pm

(so viele Schiffe die Flotte hat*g*)

Schreie und brennende Schiffe , doch ebenso wurde geantwortet, mit brennenden Pech, was den Schiffen entgegengeschleudert wurde,
auch noch von den Schiffen, die schon Feuer fingen, aber noch nicht verbrannt waren,
es hatte etwas verzweifelndes an sich....die Männer kratzen selbst das "Sonnenfeuer" von den Decks, um es den Schiffen zurückzuschicken..oder eben ins Wasser hinein, soll es da brennen...und wenn einer eine günstige Briese schickt..dann wird das womöglich auch auf die Schiffe zurückgeweht*
Die kleineren Schiffe sind zum Glück wenidiger und einige konnten den "Sonnen" ausweichen. Doch wie lange noch...so feuerten mindestens noch 10 Schiffe immer wieder brenndes Pech auf die schwarzen Schiffe, Pech hatte wohl dieselbe Eigenschaft in etwa, wie das , was dort geschossen kam....

Rajan selber schwingt sich über die Reeling...das Schwert, was auch Stein teilen kann, als sei es Butter gezogen und taucht unter den Bug eines dieser Schiffe..das Ruder zu zerstören und es wie ein Walfisch aufzuschlitzen..zugleich schickt er Gedanken los
(siehe Mail)


Zuletzt von Drirajan am Sa Aug 30, 2008 8:53 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeSa Aug 30, 2008 8:43 pm

~per Amulett erscheint sie am Hafen von Atlim als Rajans Gedanke sie erreicht... zwar sind ihre Kräfte nicht auf der Höhe dank des nahenden Neumondes, aber Seras Salbe half ja auch ein wenig....sie schwingt sich in die Lüfte, um den Schiffen entgegen zu fliegen so gut ihre zerfledderten Flügel sie trugen... sie bemüht sich Höhe zu gewinnen und verschafft sich aus einiger Höhe einen Überblick über die feindlichen Schiffe. Dann konzentriert sie ihre mageren Kräfte um mit Windmagie das Feuer auf den feindlichen Schiffen anzufachen.... kräftige Böen lassen die Flammen aus den brennenden Pechfässern hoch auflodern und breiten die Feuer aus. Viel mehr zu tun steht im Moment nicht in ihrer Macht....~
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeSo Aug 31, 2008 1:56 am

Also gut, langsam.. eines der vier schwarzen Schiffe wird nun also von unten her aufgeschlitzt.. so flutet Wasser den Innenraum. Jedoch darf erwartet werden, das die Besatzung den ungebetenen Gast gebührend empfängt. Bei Rajans Glück, der bisher nicht wusste wer ihn dort erwartet, sind es nur Menschen. So hämmern von allen Seiten Säbel und Kriegsbeile auf ihn ein, mit denen er erstmal zu schaffen hatte. Ebenso wird durch das Bersten des Holzes das Feuer innen ausbrechen, von dem gewiss auch Rajan im Kampf alles andere als unberührt bleibt. Doch was auch immer dort noch weiter geschieht, das Schiff wird letzten Endes vom gierigen Meer verschlungen.


~~~~

Winde die Pechfässer aufwehen lassen um das Feuer auf der Schwarzen Flotte zu verteilen? Hm, wohl ist eher gemeint, das Feuer das die Rivendller Flotte der Schwarzen entgegen brachte.. jedoch ist es nur ein Schiff das davon betroffen ist.

Panisch rennen die sonst so erfahrenen Seeleute über das Deck und versuchen, sich mit einem Sprung über die Reling ins Wasser zu retten. Aber wie bei den anderen vorher überzog das Mittel der Schwarzen Flotte selbst das Unbrennbare mit loderndem Feuer. Anscheinend folgte nicht einmal ein Pfeilschauer von den Rivendllern um den letzten Überlebenden dieses Schiffes einen gnädigen Tod zu bringen, und so verbrennen sie durch die Hitze bei lebendigem Leib was über eine gewaltige Distanz noch anhand der Schreie zu hören war.

~~~~


Zwei Schiffe verbleiben also der Schwarzen Flotte. Bedenkt man die Verluste der anderen Seite, ist das eine bechtliche Leistung, auch wenn diese noch ihren Untergang finden werden.


~~~


Eines der riesigen schwarzen Schlachtschiffe ändert seine Richtung und steuert auf das Anführerschiff der Rivendller Flotte zu, das anhand der Fahnen leicht auszumachen war. Das Tempo, mit dem die Rudern bewegt wurden, brachte das Wasser zum Schäumen. Als die beiden Schiffe etwa eine Viertel Seemeile entfernt waren, wurde eine breite Klappe oberhalb des Rammsporns geöffnet. Qualm stieg aus der gewaltigen Luke. Dann flogen im Abstand von nur einem Liedschlag ein Dutzend vasengroße Behälter in gerader Linie auf das rivendllerische Kriegsschiff zu. Am hinteren Ende der Geschosse hingen brennende Stofffetzen. Die erste Reihe schlug kaum auf, da folgte bereits die nächste Welle. Acht Mal feuerten die für die Rivendller unsichtbaren Katapulte, dann schloss sich die Öffnung. Trafen die aus Ton gearbeiteten Behälter auf, zerbarsten sie und gaben eine streng riechende, flüssige Substanz frei, die sich träge verteilte und sofort entzündete. Das schwarze Schiff schlägt dann wieder einen neuen Kurs ein und folgte dem letzten verbleibenden Schiff der Schwarzen Flotte gemächlich..

~~~~


Das Andere: ochsengroße Steine regneten auf die Schiffe der Rivendller herab, durchschlugen Deck und Rumpf und versetzten den Beschädigten die letzten Todesstöße. Noch bevor ein einziger Rammsporn der schwarzen Schiffe in Berührung mit dem Holz der Rivendllerschiffe kam, sanken die meisten der Schiffe.


Die Geschwindigkeit der Trommeln wurde langsamer. Die beiden schwarzen Schiffe gleiten majestätisch und seltsam gleichgültig durch ein wirres Sammelsurium von brennenden, rauchenden Wracks, verstümmelten Leichen und um Hilfe rufenden Menschen.
Sie sind schwer beschädigt und werden nicht mehr all zu lange durch halten, doch bleiben sie stur, und steuern weiter den verbleibenden Schiffen der Rivendller Flotte entgegen.
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeSo Aug 31, 2008 8:48 am

[ Runa ..come from: Inplay: Unterwelt Berkana :: Schattenfestung Berkana :: Kerkerebene] mit Umweg über:

> Leandra Naphtali & Runa come from: Inplay: Inselreich Rivendell :: Zentrum Rvd: Hauptstadt Xukuth! :: Stadtverwaltung Xukuth

:beast5:


Auch sie vernahm Rajans Ruf und kam unweigerlich herbei. Und nicht alleine, da sie Leandra Naphtali, die ihr bisher noch immer persönlich untersteht, in Xukuth einsammelte. Ihre Chance sich zu beweisen oder wie starr nur da oben dem Himmel flatternd zu gaffen. (Runataxi war im übrigen eisig kalt.) Ihrem Gespür gar dem Rufer, was Rajan war, der Nähe orientiert, wirft jenes flatterde Monster einen grossen Schatten. (Oder haben wir gerade Nacht? *um sich schaut* egal. gg*). So taucht ein riesenhaftes, flatterndes, dunkles Vieh über dem Seeschlachtfeld urplötzlich auf, als da gerade das erste Steinriese der Luft hoch kam. Sie knurrt brüllend auf, das Menschen nun erstmal zu tun haben, nicht fast schon in die Hose zu pinkeln und unweigerlich einfach schon aus Reflex den Nacken einziehen, oder sich gleich abrucken, da dieses diabolische Aufbrüllen über ihren Kopf her kam und einigen sogar noch Ohrenpfeifen produziert. So stürzt sie also in wendigem Kehrt ihrer eigenen Seite gedreht herab und jagd im Sturzflug dem Broken hinter her mit beiden Armen die Klauen voran. So geschieht es, das sie den erste Steinbrocken doch postwendend an Absender zurückwefend durch die Luft jagd, abgefangen und Schwung sogar, in Drehung um ihre eigene Längsachse mit dunklen Riesenschwingen eingesetzt, genutzt. Also wenn sie nicht, rein von ihrer Körpergrösser her als ''Kuhschupser'' glatt durchgeht, dann aber auf alle Fälle, da sie nicht nur 3,4 Meter gross, sondern auch ein reines Muskelpacket mit infernalen Kräften ist. Und so wird es weiter gehen, sie schnappt sich jedes Stein in der Luft und lenkt diese entweder ab, das diese nur ins Wasser pumpsen oder wirft sogar jeden dritten oder vierten zurück. WAPP WAPP Schnapp mit Krallen bewehrten Klauen, Drehung und auf nimmer Wiedersehen! Flattert sie flink und wendig trotz ihrer Grösse hin und her, hoch und runter, vor und auch zurück, im Zickzack und daher geschossen, jedem Steinbrocken der verdächtig nahe kommt und der Flotte Bedrohung bedeutet sich geschnappt. Ein kleiner Drache z.B. Kupferdrache ist auch teuflisch wendig und flink, sie stellt dem gewiss nichts nach. Gargoylhaft und wild entschlossen wirkt das Vieh, das direkt aus der Hölle zu kommen scheint. Und so mega über viele ochsengrosse Steinbrocken können die da nicht mit an Board haben, so dauert der Beschuss gewiss auch nicht all zu lange, zumal sie nun selbst erhebliche Schäden einstecken müssen. Der Mast berstet splitternd, das Deck gelöchert und gar einer fegte den Steuermann samt Steuerrad davon. Da die beiden in einer Art Verbund sich ihren Weg der Rivendeller Flotte heran bahnen, bekommt so manches Steinchen sicherlich auch das zweite Ruderschiffchen ab.(?) Ist der Beschuss vorrüber, dann gibts dem Schiffchen da unten einen äusserst HERZlichsten Empfang. Im wahrsten Sinne des Wortes. Herzen frisst sie sehr, sehr gern.


Sie wird die Menschen mit ihren Klauen zerfetzen, wird wüten, mit einem Biss ihrer wuchtigen Kiefer Leiber zerteilen, mit Klauenhieben ihrer scharfen Krallen wahllos um sich wütend aufschlitzen und alles was glaubt, genug Dummheit zu besitzen, mit oder ohne Pickserchen schlachtet sie in einem Blutbad einfach nur noch ab. Ihr tobendes Aufbrüllen wird immer wieder zu hören sein. Ihr sind Treffer egal, ihr ist Hitze egal, ihr sind die Menschen EGAL!! Ist sie am Toben und Wüten, dann ist sie am Toben und Wüten!! Nicht einmal unter Deck sind die Idioten sicher. Da greift sie einfach nur, ihrem Gespür folgend, durchs Holz des Decks und reisst ihrer Leiber hoch. Hier wird einer über Board fliegen und drüben über die Reeling und ups..der andere da hat doch glatt die Reeling nicht verpasst und kracht durch. Wurfgeschosse wollten sie haben?? So denn, guten Flug, die Haie freuen sich. Nur einen lässt sie am Leben, den Kapitän. Den schlägt sie nur K.0. und ist der tödliche Spuk vorbei wird das Schiff, das inzwischen ohnehin schwer beschädigt wurde und einfach nur noch ganz absinkt, verlassen. Hat sie doch glatt noch zum Schluss nasse Hufe bekommen, was ihre Füsse darstellen und hob ab mit Schlaffikapitän. Die See färbt sich rot. Lang brauchte sie gewiss nicht, um so einer Idiotenmeute von Menschen auf einem Schiff den Gahr aus gemacht zu haben. Und nicht zu vergessen, wurds ihr doch mal kurzweilig zu eng um ihren Höllenleib, dann schlug die Hand des Schnitters rein bei Körperkontakt zu. Aus! Und Ende! Blut besudelt, tropf es gar noch von ihrem kräftigen Leib als sie mit dem bewusstlosen Kapitän in der Klaue gepackt, eines der Schiffe der eigenen Flotte anfliegt, das am heilsten noch aussieht. Sie spürte indes schon längst wer anwesend war, Loriel und Rajan und Wut tobt nur noch mehr in ihr auf, denn eines wird sie gewiss nicht dulden. Wie auch nur ein einziger Schadow bei einem Ruf es wagen kann, nicht sofort der Front wie eine tödliche Maschinerie da zu stehen!! Rajan hat den Schadows der Fonte Nera gerufen und damit absolut richtig reagiert. Dort drüben, dem Flottenschiff landet sie und drückt dem nächsten Soldaten den Bewusstlosen in die Arme mit dem tief kehligen Befehl: ''In Ketten mit Ihm!'' Und wegen Weiber an Board, da brauchen die Männer bei dem Höllenvieh echt nicht mehr darüber nachdenken und sind eh viel zu sehr beschäftigt mit Krieg spielen. Sie wird sich umsehen nach dem letzten Schiff, insofern sie nicht erspürt das Lori oder Rajan in erster Gefahr stecken, doch noch kann sie nichts derartes vernehmen und Gnade ihnen, dem Männern der Schwarzen Flotte, denn sie hat Blut geleckt, ist im Rausch und voller Zorn, der ihr alle Vernunft auf Schmerz oder mögliche Gefahren für sich selbst, auch nur im Ansatz zu reagieren raubt. Diese Schlachten die das Vieh schon bestritt, davon träumen die meisten hier nicht einmal in ihren schlimmsten Abträumen!


:fire:
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeSo Aug 31, 2008 1:39 pm

Leandra Naphtali & Runa come from: Inplay: Inselreich Rivendell :: Zentrum Rvd: Hauptstadt Xukuth! :: Stadtverwaltung Xukuth

Sie reagiert dann wohl doch überraschend schnell und fing sich in der Luft bevor sie eine Bruchlandung aufs Wasser machte oder auch nur daran zu denken war und hielt sich einige Momente lang in der Schwebe um überhaupt die Lage zu verstehen, denn mitbekommen hatte sie bis Runa sie eingesammelt hatte gar nichts, da sie ja auch Rajans Ruf nicht gehört hatte. Schließlich hatte sie auch ausgemacht wie die Lange war und wen man denn nun Angreifen sollte. Genauso blickte sie auch Runa hinter her, doch nicht für lange, als verkehrte Regen aus Steinen einsetzt folgt sie Runa dann doch. Sich geschickt zwischen den Steinen hindurch windend die ihre Flugbahn kreuzten, ihr Ziel war jedoch nicht das Schiff das Runa ansteuerte, warum auch, so wie es aussah reichte das beiweitem aus... Nein sie zog das andere Schiff vor das dort so schön auf der "Flucht" war, ein Ruder wurde herraus gerissen, ob nun mit Mann oder ohne war ihr gleich und damit auf der einen Seite ein Chaos auf der einen Ruderseite angerichtet, so dass das Schiff wohl entweder stehen bleiben würde oder im Kreistrudeln würde. Nun sicher war ihr Ruder am Ende reichlich gekürzt aber nun was störts... Erst jetzt macht sie sich Gedanken über die Männer an Deck, die wohl längst geschaltet haben was passiert ist, dem Ersten macht sie ein kleines hölzernes Geschenk und landet an Deck, mit den Schwingen noch einmal für ein wenig Wind sorgt und dem Beschenkten sein Säbel oder was auch immer er als Waffe bei sich trägt ab nimmt. Die Schwingen verschwanden und ein leichtes Lächeln um spielt ihre Lippen als die Männer sie wohl einige Momente lang verwirrt an starrten. Sie hieß zwar nicht Runa aber so ganz ohne war sie wohl auch nicht... Ohne zögern ging sie zum Angriff über... das Säbel war zwar nicht ihr geschmack tat aber ein gutes Werk und wo es nicht reichte half sie schlicht mit der Hand nach... Zwar kassierte sie auch so einiges ein, aber das schien sie gerade jetzt nicht zu sehr zu stören, auch wenn es lange her war das sie gekämpft hatte. So würden unter ihren Angriffen sicher so einige der Männer fallen...
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeSo Aug 31, 2008 9:19 pm

Als keine Geschosse mehr durch die Luft flogen, legten die Nebel ihr weißes Kleid über die Warks, zischten über die Wellen, hungrig nach ihrer Beute. Rajans Ruf folgend überrennt eine riesige Dunstwand des schmutzig grauen Nebeln das Schlachtfeld zu Wasser. Darin ist eine Fratze zu erkennen die mit aufgerissenem Maul gierig sich seine Opfer raubt. Die Nebel verschlingen alles in sich, selbst das unlöschbare Feuer das selbst den Ozean entfachte. Beute die hilflos im Meer trieb und bisher der Haie verschont blieb wurde zum Opfer der Nebel. Sie raubten jedes übrig gebliebene Matrosenleben der Schwarzen Flotte, erbarmungslos. Bis Stille einkehrte und nur noch das Lachen, voller Hohn, geisterhaft über das Meer hallte.

Erst als auch das letzte Schiff der Angreifer auf Grund lag und damit das tödliche Treiben der Nebel beendet war, waberten die Nebel zurück in Richtung Hafen. Das Meer wird sich reinigen wenn der Spuck vorbei ist. Wellen werden sich gegen die Gesetze der Ströhmung auftun, Strudel werden die Leichen bzw. Leichenteile die nicht den Hunger der Haie stillten, Wrakteile sowie auch Substanzen die noch auf der Oberfläche schwammen, hinaus tragen.. hinaus der Dimension.. zurück soll der Fluch in die freien Weltmeere.
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeSo Aug 31, 2008 9:37 pm

Der Kapitän, der gefangen genommen wurde, erwacht in seinem vorrübergehenden Gefängnis. Sofort ist ihm bewusst in welcher Lage er sich befindet und hebt seine rechte Hand an deren Mittelfinger einen Ring trägt. Selbst wenn sich Wachen bei ihm positioniert hatten, haben diese keine Chance dies zu verhindern. Er lag erst auf dem Boden, öffnete erst nur seine Augen und orientierte sich ohne sich zu Regen, nur langsam zog er den Arm zu sich und dann ging alles so schnell das ein Eingreifen von wem auch immer nicht mehr möglich war - wie auch, bei dem ganzen Treiben um sie herum und auf dem Meer. Er öffnet geschwind die Kapsel die sich darin befand und nahm die Substanz darin in sich auf. Sein Stolz und seine Ehre verlangt es, und niemals würde er sich den Angreifern ergeben.. Niemals!



Was befand sich in der Kapsel? Blätter des Blauen Eisenhuts, welche pulverisiert und hochkonzentriert, in weit aus geringerer Menge eine sofortige tötliche Wirkung haben. Dieser Gefangene wird kein Gewinn mehr bringen, den er ist schon längst tot, bevor sein Tod überhaupt bemerkt wird.
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeDi Sep 02, 2008 5:24 pm


Bervor sein Tod längst bemerkt wird? Das darf in Frage gestellt werden. Sie steht noch auf Deck des Schiffes und sah wie Leandra sich dem letzten Schiff annahm. Wo war Rajan? Ein Blick hoch, dort ist Loriel. Noch einmal über das Wasser auf welchem sich der Nebel gierig erflute. Da ist eine starke Sehnsucht? Ein Willen dem Tode sich zu gebieten? So unmittelbar in der Nähe des Höllenengels? Ein gurgelndes grollen, was schier wie Sinnlichkeit der Freude anmutet, entrinnt ihrer Kehle. Sie neigt ihr gehörntes Haupt, als würde sie horchen - aufhorchen. Oh welche himmlisch tödlicher Reiz! Ihre mächtigen Schwingen, dunkel und noch vom Blute der Männer besudelt, fibrieren im Wispern der Geister. Da wünscht ein Mann die Grenze zu durchschreiten? Geniese deinen Tod Fremder, den dieser ist dir näher als geahnt. Der Kapitän öffnet den Giftring. Die Seemänner auf dem Rivendeller Flottenschiff ahnen nichts, aber schauen sich verwirrt bis ängstlich nun gegenseitig an, als es unerklärlich dunkel wurde. Sie sehen zum Himmel auf und glauben an ein rasch beschehrtes Unwetter und dicken Wolken, die sich über ihnen zusammen brauen. Doch da ist nichts. Kein Unwetter, einfach nichts, aber ein seltsames, beklemmendes Gefühl und eine Stille, ja eine Stille in besinnlich Eigenartig. Solch ein Gefühl, solch eine Stille, solch eine Beklemmtheit verspüren Menschen nur an Orten der besinnlichen Verinnerlichung, an Orten des Todes - Friedhöfe, alte, graue Schlachtfelder - Orte die vom Tode berührt, sich selbst nun sind. Sie merken nicht einmal das dieses riesenhafte Höllenvieh urplötzlich verschwunden ist von Deck. Aber fort von diesem herrlichen Ort ist sie nicht. Der Selbstmord ist ihr ein Hochgenuss. Schon längst ist der Kapitän nicht mehr alleine. Was wäre sie für ein jämmerlicher Schnitter, sie liese sich das entgehen. Er bemerkt sie nicht, nichteinmal für die ihren ist sie jetzt noch aufzuspüren. Sein Herz das rasst und doch liegt Ruhe darin. Sein Verstand kreist und doch ist's besinnlich gegliedert.






.
.
.






Wille schöpfte Hoffnung in Zuversicht,

im stolzen Brüsten achten seiner sich!

Stirb Fremder! Stirb süsslich fein!

Sogleich, wirst du der meine sein!




Ein Schatten nur, düster von stiller Ruhe.

Ein Wispern nur, ohne Wiederkehr ersuche.

Ein Gedanke nur, verschwiegen und kalt.

Eine Sehnsucht nur, die immer wieder hallt.


Ein Tod nur, ein einzig Tod der Tode vieler.

Ein Lied nur, erklungen der Gesangeslieder.




Die Grabesdecke soll dich wärmen kühl und klamm!

Brauchst nichts befürchen, um deiner Willen bang!

Wer wäre sie, würde ihm sein Wunsch genommen!

Ja. Glückesgift, rot ist dein Lebenstropf geronnen!


So ist's Totentanz, um des Todeswillen zu sterben!

Brauchst nicht so verzweifelt stolz dich umwerben!




So ist der Tod nun geschehen und vollbracht!

Nehmt dem Kuss des Todesengels der wacht!

Dein Geist ist nun mein, dein Wunsch verflucht!

Sterben in einer tödlich, teuflischen Eigensucht!




Die Grabesdecke soll dich wärmen kühl und klamm!

Brauchst nichts befürchen, um deiner Willen bang!

Dein Wunsch ist erfüllt, deiner Seele ewiglich mein!

Wolltest entrinnen, flüchten, sogar freiheitlich sein!


Klage ewiglich, die Sense gezogen in Schnittershand!

Dein Seelenfrieden unendlich fern, da ICH DICH fand!



Ein Schatten nur, düster von stillster Ruhe.

Ein Wispern nur, ohne Wiederkehr ersuche.

Ein Gedanke nur, verschwiegen und eiskalt.

Eine Sehnsucht nur, die nimmer wiederhallt.


Ein Tod nur, ein einzig Tod der Tode vieler.

Ein Lied nur, erklang lieblicher Grabeslieder.



Engel des Jenseits



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Als habe sich Raum verschoben, als wäre die Zeit aus den Fugen geraten, sehen sich die Matrosen um, als sie ihrer eigenartigen Indifferenz allmählich erwachen. Eine Apathie schlich um und gibt sie nun wieder frei. Ebenso wie das Verdunkeln einfach hinfortgewischt ist. Die Männer nehmen nach und nach ihre Arbeit wieder auf. Die Schlacht war bestritten. Der Feind bezwungen. Doch die Verluste waren enorm. Nun heisst es zu erhalten was noch zu retten wäre. Doch sie ist fort. Verschwunden. Und das merken nun auch die Matrosen auf dem Schiff. Sie mauscheln, tuscheln und geben dann doch nur wieder ruh in täglich Trott ihrer Dinge Reigen. Keiner sah es, keiner hörte etwas, keiner wusste was geschehen war. Tod liegt der Kapitän unter Deck in Ketten auf dem Boden im Bauch des Schiffs. Von Runa weit und breit keine Spur mehr.







:beast5:



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Zuletzt von Runa am Di Sep 02, 2008 11:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeDi Sep 02, 2008 6:57 pm

Er spürte keinen Schmerz, sollten sich die Männer des Schwarzen Schiffes unter Wasser wagen , sollen ihn die Säbel treffen..er versenkte das Schiff , atmen muss er nicht.
Doch sah er dann durch vielerlei Augen von gierigen Haien, dass sein Ruf nicht ohne Gehör blieb...Auch sein Blut färbte das Wasser rot...und dunkler...Steine sanken hier und da wie ihrer Schwere enthoben.....Dann aber sah er den Nebel kommen...reinigend...er sammelte seine Kraft...und stiess sich vom Grund des Meeresbodens ab...hinauf zu fahren....die Membran des Wassers zu durchbrechen...die Flügel ausbreitend schraubt er sich in die Höhe... .
Als dann wohl der Himmel düster wurde, sein Blick vom Nebel zu den Resten der Flotte....wandte er sich nun jenen zu, Schmerzen zu tilgen, Wunden zu heilen, wo es noch Sinn hatte und der Tod nicht mit sich nahm.... . Ob Runa noch was von dem Toten erfährt, würde sich dann ja zeigen....
er will seiner Verantwortung für die Männer soweit gerecht werden. Und so werden Verlorengeglaubte zum Teil noch mal ihrem Schiicksal entrissen, Brandwunden geheilt, Brüche und klaffende Wunden all das, was eben unmöglich schien
... . Bis er ...dann selber am Ende war, fürs erste...zog er sich zurück die Kräfte zu sammeln, wer weiss, wann der nächste "Wahnsinn" vor ihnen steht...
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeMi Sep 03, 2008 5:47 pm

(sry wegs später reaktion - ich kam nicht dazu)

Es waren nicht allzu viele Ratten gewesen - innerhalb eines Tages mochten keine großen Massen an Tieren zusammen gesammelt werden können. Jene knapp vierzig Tiere hatten sich auf zwei herkömmliche Handelsschiffe verteilt. Vermutlich waren jene auch den Anweisungengefolgt und hatten der Kontrollen ausgeharrt (?).
Zwar sind Ratten nicht die dümmsten aller Tiere, doch dies mag nicht bedeuten, dass sie die Vorgänge, welche sich an Deck oder weiter entfernt auf dem Festland abspielten, verstanden. Sie gesuchten lediglich, sich bei vielen Bewegungen in ihrer Umgebung - so, wie es Fluchttiere nun einmal taten - zurück zu ziehen. Sämtliche Schlupflöcher mochten genutzt werden um sich zwischen Fässer, Planken und ähnliches zurück zu ziehen.
Sollte man sie ausräuchern, so war dies wohl nichts, wogegen die Tiere immun waren. In diesem Falle vergingen sie, wenn auch nicht ohne auf der Überfahrt viel Kontakt zu den Seemännern der beiden Schiffe zu haben. Ein Kontakt mit den Tieren, welche von Pestflöhen besetzt waren, mochte auf derart engem Raum einfach unausweichlich sein.
Anzeichen für den Schwarzen Tod zeigten sich bei den Männern dann wohl nach der üblichen Inkubationszeit erst. Beulen und Pusteln entwickelten sich nach zwei bis zehn Tagen zuerst an Achseln und Kniekehlen, breiteten sich von dort aus über den restlichen Leib aus.
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeMi Sep 03, 2008 6:24 pm



Erzähler:


So kam es also, das der Seeanreise vermutlich die ersten Männer schon kleinere Pestmale ausgebrütet hatten. Wie so oft, wollten diese Männer erst jedoch unentdeckt bleiben, da eine derarte Erkrankung an Board auch schnell dazu führen konnte, Fischfutter zu werden oder eben in kleinen Beibooten ausgesetzt zu werden. Was ebenso den meisten das Leben kostet, ganz abgesehen von der ohnehin tödlichen Seuche. Noch immer treiben Trümmer im Meer von der Seeschlacht vor der Westküste von Rivendell, da kommen zwei Handelsschiffe im kleinen Verbund durch das Portal geschippert. Diese zwei Handelsschiffe hatten also auch keine gelbe Seuchenflagge oder die gelb/schwarze Pest- bzw. Gelbfieberflagge gehisst. Von den Flottenschiffen des Rivendeller Militärs, die ausserhalb dem Portal Stellung bezogen hatten, gab es vermutlich keine Spur. Warum nicht? Was war da drausen geschehen? Warum hielten diese Schiffe der Rivendeller Flotte nicht die Schwarze Flotte auf? Wie konnte es dazu führen, das feindliche Schiffe eindringen konnten? Wo sind sie? Irgent eine Erklärung musste es hierzu geben, doch welche? (@Rajan linst*)

:schiff: :schiff:




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Seuchenflagge:
ganz

[X'gelb'X][X'gelb'X]
[X'gelb'X][X'gelb'X]

Pest-& Gelbfieberflagge:
karriert
[schwarz][X'gelb'X]
[X'gelb'X][schwarz]

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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeMi Sep 03, 2008 10:29 pm

Irgendwann im Laufe ihres Kampfes war wohl der Nebel auf gezogen und hatte die Ssache nicht besser gemacht... für die Anderen, ihr selbst hatte diese Sichtbehinderung nicht viel gemacht, gab es doch andere Wege Wesen zu erspüren und so hatte ein Mann nach dem anderen den Tod gefunden. Irgendwann hatte auch ein zweites Säbel den Weg in ihre Hand gefunden. So hatte sie gekämpft bis sich keine neuen Angreifer mehr gezeigt hatten. Erst dann erhob sie sich wieder in die Lüfte, wohl Blutgesprenkelt und hatte einige Kreise hin der Luft gezogen, nach dem sie den Nebel durchbrochen hatte und sich nun erst einmal wieder neu orientierte, den Weg zur Hafenstadt einschlagend, nun langsam begann sie auch die Wunden zu spüren die der eine oder andere ihr beigebracht hatte.
Sanft aber einknickend landete sie am Hafen und musste sich dort erst mal gegen eine Wand lehnen und durchschnaufen, die Augen dabei geschloßen.
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeDo Sep 04, 2008 11:29 pm

Also die Flotte ist zwar dezimiert bzw einige der Schiffe bedürfen der Überholung, da aber dank dem Eingreifen der gerufenen FN die schwarze Flotte vernichtet wurde...sollte es kein Problem für die anderen Schiffe...7 an der Zahl, die noch ohne große Probleme zu manövrieren sind , darstellen die beiden Handelsschiffe aufzuhalten und zurück gen dem Tor zu treiben, sollten diese nicht freiwillig abdrehen, nach noch freundlichen Fahnenzeichen, dass derzeit kein Handel getrieben wird..und die beiden Schiffe umkehren sollen...wird auch von Kanonenfeuer nicht halt gemacht....zunächst sollten das noch Warnschüsse vor den Bug sein...Was sich jedoch erübrigt, wenn die Schiffe freiwillig abdrehen....nur wenn sie das nicht tun, dann werden diese massiveren Massnahmen greifen.
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeFr Sep 05, 2008 3:24 am

Erzähler:


Auf den beiden Schiffen herrscht nun Unruhe und reges Treiben, als diese Flotte, die wohl gerade einiges einstecken musste, sie auffordert umzukehren. Ihnen den Weg abschneidet. Die Männer laufen über Deck, Seile und Taue werden umgespannt, da eine derarte Wendung doch schon auch Spannungen der zwei Masten verändert.
Dann aber fällt einen 'gesunden' Mann bei einem 'kranken' etwas ins Auge und Furcht legt sich dem Gesunden in den Blick. Er läuft sofort zum Kapitän und berichtet, was er dem anderen bei der Arbeit an dessen Oberarm sah. Und was geschieht? Der Kapitän des einen Schiffes gibt Order zum Anker setzten. So rauscht der schwere Anker ins WAsser hinein und dem Meeresgrund hinab. Wie kam er dazu? Nun, die Rivendeller Flotte fährt unter der Seuchenflagge, die zum warnen gehisst wurde. Somit glaubt der gute Mann nun, hier erstmal vor Anker gehen zu können, da diese Flottenschiffe das selbe Problem, oder zumindest ebenso eines haben und ihm vielleicht sein Problem abnehmen, wenns doch nur der eine kranke Mann ist, das er zum Problem hat. Er lässt Signal geben, um zu einem Gespräch zu bitten und lässt zusätzlich nun selbst die gelbe Seuchenflagge hissen. Erstmal gelb, bis dann näheres bekannt ist und er die gelb/schwarze hissen wird/muss. Was sollte er auch anderes tun? Käme heraus, das er nicht sofort Signal gibt nachdem er es nun weiss, kann ihm das erst recht den Kragen kosten. Zumal, wenn doch da ihm gegenüber Militärgewalt steht, mit der Rivendeller Flotte in ihren Hoheitsgewässern. Und ehe sie den kranken Mann nun auf hoher See aussetzen, hat er doch so grössere Überlebenschancen und daran ist der Kapitän verpflichtet sich zu halten- die best möglichsten Überlebenschancen anzustreben.
Das zweite Handelsschiff aber dreht weiter ab. Sie wissen noch nichts von der Gefahr, selbst den schwarzen Tod auf dem eigenen Schiff zu haben und möchten sich in Sicherheit bringen. Und das sogar mit ruhigem Gewissen, denn da ist doch wer, die denen nun helfen können und das bestimmt sogar noch besser als sie es könnten, so haben sie doch selbst die Seuchenflagge gehisst. Besser könnte es doch garnicht sein. Er ist hier doch zudem auch in fremden Gewässern. Anlegen darf er nicht, das wurde verstanden, ebenso, das er abdrehen soll. Das zweite Schiff also schippert wieder zum Portal zurück.

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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeMi Sep 10, 2008 10:32 am

Mit dem hissen der Seuchenflagge des einen Schiffes und dem Abdrehen des anderen Schiffes gerät etwas in Bewegung, das die Bitten und Hoffnungen des vernünftigen Kapitäns zerschlagen wird. Wie als wäre der raue Wind der See der Überbringer erreicht diese Information auch den Heerführer. Die Flotte hat schon einen erheblichen Schaden zu verzeichnen, ein weiterer Verlust wird von Guardiano nicht vertreten, oder gar geduldet.. so sendet er daraufhin die grauschmutzige Bestie dem schwarzen Tod hinterher.

Boshaft zischend floss der Nebel seiner Beute entgegen, verschlang das Schiff in seinem Dunst, drang durch Ritzen und Öffnungen ins Innere und sprang jegliches Leben an Bord an, zerrte es zu Boden und drang in die Körper um deren Lebenshauch zu rauben.. die Seele dem Leben entrissen.
Gar das abgedrehte Schiff bleibt nicht verschont. Über unruhige Wellen des Meeres, im Aufblühen der Urkraft, jagt auch diesem die Nedel hinterher. Die Pest soll werder rivendller Boden, noch anderen Boden erreichen, die Gefahr soll entgültig zerschlagen werden, und das geschieht - ausnahmslos. So wird auch jenes des Nebels tödliche Schwaden ergriffen um auch hier sein grauenhaftes Werk zu vollbringen. Furcht, Hoffnungslosigkeit, Panik, Schreie die zereißend die Stille erfüllen und dann doch nur geschlagen verstummen.
Alles Leben der beiden Handelsschiffe wird geraubt, nichts hat die Chance zum Überleben. Stille und lähmende Kälte bleibt zurück.

Indes steht Guard an seinem Aussichtspunkt am Hafen Atlims. Über sein Antliz zucken knisternd die Blitze im gleißenden Licht, welche von seinen eisblau leuchtenden Augen ein ums andere Mal geboren werden. Sein weißes Haar zuckt geladen auf, schlägt flatternd aus und weht abnormal zuckend auf. Es ist für ihn viel, was er hier auf einmal aufzunehmen hat, richtig viel schon in den vergangenen Tagen hier. Seine Arme seitlich ausgebreitet, legt er den Kopf in den Nacken und öffnet seine Lippen einen Spalt.

Der Nedel entlässt das tote Holz und Fleisch welches er zurück lässt, der See überlässt, und zieht weiter des Meeres hinaus. Er kehrt nicht zurück in den Hafen, nein, der Spuk ist vorbei, der Nebel verschwindet und mit ihm das hohnvolle Lachen, das verlockende wispern und dieser erbärmlich faulige Geruch.

Doch gerade als man meint dies wäre alles gewesen, tut sich die See unter den beiden Handelsschiffen auf. Beiderorts fährt eine Fontäne neben den Schiffen auf um wie eine Faust auf die Schiffe mittig herab zu sausen und sie zu zerschlagen. Holz berstet unter der rauen Gewalt, Gegenstände und Fracht werden umher gerissen, Masten knicken ab und alles wird von der erbarmungslosen Urgewalt verschlungen. Beide Schiffe, vom Antliz der Welt entrissen, hinein in den Schoß des Meeres, in die eisigen Tiefen des Abgrunds.. zurück bleibt nur das schäumende zischen des Ozeans, welches sich beruhigt und in seichten Wellen sanft dahin gleiten wird.. als wäre nichts gewesen.

Einzigst die Besatzung der Rivendller Flottenschiffe die dem Geschehen wohl am nächsten waren wurden Augenzeugen des grausamen Treibens, jedoch bleiben sie alle unberührt. Aller höchstens die letzten unruhigen Wellen der See bringen ihnen ein härteren Seegang, doch ansonsten, bleiben die Rivendller schadensfrei.
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BeitragThema: Re: Am Dimensionstor/ Portal im Meer   Am Dimensionstor/ Portal im Meer Icon_minitimeSo Sep 14, 2008 11:40 pm

Rückruf der Rvd-Flotte



Auf Anweisung der Landesherrin, Sefrina van Rivendell, wird die gesamte Armarda der Rivendller Flotte, bis auf zwei Zerstörer, zurück gerufen. Die Kund, das die Bedrohung der Pest gebannt ist, verbreitet sich wie ein Lauffeuer unter der gesamten Besatzung und lässt nicht nur diese Aufatmen. Landesurlaub erwartet im 2-Etappen-System die Männer. Eine Hälfte bleibt an Bord, die andere hat Urlaub, nach drei Wochen erfolgt der Wechsel.
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